Flensburg 1616

Historischer Kupferstich von der Fördestadt Flensburg, von Petrus Bertius (1565-1629), Amsterdam 1616. Abgegangene Höhenburg Duburg (Schloss Duburg 1409-1711) Rechts ist zu sehen. Auf dem Gelände befindet sich die Duburg-Schule.

Privateigentum von CEO Søren Berggreen (1931-2012). Das Bild hängt heute in Martin Berggreen-Claussens Wohnzimmer. Nachlass von Heinrich C. A. Berggreen (1843-1905) aus Glücksburg.

Der Kupferstich ist Teil der privaten Sammlung der Familie Berggreen-Claussen. (Martin Berggreen-Claussens Bibliothek).

Flensburg wurde, wie viele andere Marktstädte an der Ostküste Jütlands, im 12. Jahrhundert gegründet. Im Jahr 1284 erhielt Flensburg die Stadtrechte. Flensburg war bis 1864 dänisch.

Seit 300 Jahren besucht die Familie Berggreen-Claussen die Stadt Flensburg an der Ostsee. Andreas Claussen (1765-1840) hat den Hafermarkt bei St. Johannis geschäftlich und privat besucht und dort eingekauft.

1/16-Taler, Silber, 1642 König Friedrich III (1606-1670) von Dänemark und Norwegen 1648-1670 und Fürstbischof von Bremen und Verden 1635-1647. 1/16-Taler, Silber, 1642 König Friedrich III (1606-1670) von Dänemark und Norwegen 1648-1670 und Fürstbischof von Bremen und Verden 1635-1647. Nachlass von Andreas Claussen (1765-1840), Privat.

Dukatenklippe, 1700

 

Lamm Gottes mit Siegesfahne auf Erdhalbkugel.

1/4 Dukatenklippe, Gold, Nürnberg 1700. Nachlass von Johannes Berggreen (1808-1843) aus Glücksburg. Privat Sammlung M.J.B-C.

Nürnberg ist eine Stadt im deutschen Bundesland Bayern an der Pegnitz und dem Main-Donau-Kanal. Die Stadt wurde zwischen 1000 und 1040 gegründet. Geburtsort des Malers, Grafikers und Theoretikers Albrecht Dürer (1471-1528).

Im 15. und 17. Jahrhundert gab es in Deutschland in Nürnberg eine beträchtliche Produktion von Taufschalen aus Messing.

Am 13. Oktober 1792 wird mit dem Kunstverein Nürnberg der erste Kunstverein Deutschlands gegründet.

Der Wappendreipass des Nürnberger Stadtwappens, um 1700.

Kupferstück ca. 1720

 

Dieses handgewickelte Kupferstück hing im Haus meines Vaters im erster Stock im „Haus auf dem Hügel“, Hesselkrog 15 in Vejle. Nachlass von von seinem Vater Johannes A. A. Berggreen.

Karte des Herzogtums Schleswig zwischen Esjerg-Kolding und der Eider und von Niedersachen im Süden bis Göttingen, mit Holstein und Mecklenburg.

Kupferstiche bei Johan Baptist Homann (1663-1724), Nürnberg um 1720. Er war in Oberkammlach, Schwäbischen Landkreis Unterallgäu, in Bayern geborn.

 

Privat

 

Spiegel aus Altona bei Hamburg, 1780

 

Der Altona Spiegel hängt in Martin Berggreen-Claussens Eingangshalle, wie schon in der seines Vater Søren Berggreen (1931-2012).

Nachlass von Johannes Berggreen (1808-1843) aus Glücksburg. Er wohnte in Collenburger Str. 32 in Glücksburg von 1836 bis 1843.

Bis 1864 war Altona eine der wichtigsten Hafenstädte der dänischen Monarchie.

Mit 1710 rund 12.000 Einwohnern und rund 24.000 Einwohner 1803 war Altona nach Kopenhagen die zweitgrößte Stadt innerhalb des dänischen Gesamtstaates.

1584 Erster bekannter Schutzbrief für Juden in Altona durch die Schauenburger (Grafschaft Schaunburg).

Detail einer der 1785 in Altona veröffentlichen alchemistischen Tafeln. 

Privates Foto, Martin Berggreen-Claussen

 

Historische Karte

 

Karte über Glücksburg, das Glücksburger Umland und einen Teil der Flensburger Förde, ca. 1804/1805.

1622-1779 Glücksburg ist Residenzstadt des kleinen Herzogtum Schleswig-Holstein.

1801 wird die Glücksburgische Friedrichsgarde gegründet. Martin J. Berggreen-Claussens Urururgroßvater Andreas Claussen (1765-1840) war erster Mitgliedern und Mitbegründern der Glücksburgischen Friechgarde.

1842 zählt der Ort zu der Zeit zwischen 700 und 800 Einwohner. 2023: 6.381 Einwohner.

Glücksburg – Heimstadt der Familie Berggreen-Claussen.

Kopie in Privatbesitz

Friedrich Schiller: Gedichte

 

Gedichteband von Friedrich von Schiller (1759-1805) in der fünften Ausgabe von 1819.

Nachlass aus der Sammlung von Johannes Berggreen.

Friedrich Schiller war ein deutscher Dichter, Historiker und Dramatiker.

Er wurde im württembergischen Marbach am Neckar als Sohn des Militärarztes J. C. Schiller geboren.

Friedrich Schiller ist einer der bedeutendsten Dramatiker Deutschlands und gründete zusammen mit Dichter und Autor Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) das Weimarer Theater.

Auszug aus dem Kirchbuch des Kirchenkreises Angeln 1840

 

Auszug aus dem Kirchbuch des Kirchenkreises Angeln, 1840.

Der Name Andreas Claußen, Martins Urururgroßvater, ist mit einem grünen Kreis hervorgehoben.

Nachlass von Genealoge und Martin Berggreen-Claussens Tante Lise Osvald geb. Berggreen (1916-2008).

1974 Lise Berggreen hat die Familenarchiv gegründet und Dokumente, Gemälde über die Familie gesammelt. 1972-1980 war Lise Buchhaltungsassistentin bei der Firma Søren Berggreen A/S.

Martin Berggreen-Claussen und seine Tante Lise. Martin übernahn das Familiearchiv und die Verantwortung. 2008 Privates Foto.

Familienarchiv mit Dokumenten, Zeichnungen, Gemälde und Effekte in Fredericia, Dänemark, genannt „Reichsarchiv“.

Foto, Private Sammlung

Schleswig Holsteinisches Wappen, 1842

 

Gusseisernes Wappen von Schleswig-Holstein von 1842. Die Inschrift zitiert den Vertrag von Ripen vom 5. März 1460:
„Wy lawen dat Schleswigk u. Holstein bliewen ewich tosamende ungedelt 1460“.

Noch heute lautet das offizielle Landesmotto Schleswig-Holsteins: „Op ewig ungedeelt (auf ewig ungeteilt).“

Das Wappen wurde von Carl von Hessen in der „Carlshütte“ (1827-1963) in Büdelsdorf bei Rendsburg in Holstein als Kunstguss hergestellt. Die 1827 von Kaufmann Marcus Hartwig Holler (1796-1858) gegründete Carlshütte war das erste Industrieunternehmen in Schleswig und Holstein und das erste Eisenwerk im dänischen Gesamtstaat, zu dem die beiden Herzogtümer gehörten. 

1856 Carlshütte bei Rendsburg. 

Aufbruch und Bügerkrieg. Schleswig-Holstein 1848-1851. Kopie in Privatbesitz. Sammlung der Familie Berggreen-Claussen

1843 Sängerfest

 

Die Farben von Schleswig (Blau und Gelb) und Holstein (Rot und Weiß) wurde erstmals als Flagge zusammen auf dem Apenrader Sängerfest 1843 gezeigt. Durch das Sängerfest 1844 in Schleswig etablierte sich die blau-weiß-rote Flagge und fand schnell große Verbreitung. Sie wurde zu einem Symbol der gewünschten Einheit von Schleswig und Holstein.

1845 wurde sie von der dänischen Regierung verboten. Ihre Popularität wurde dadurch allerdings nur gesteigert. 1848 bis 1850 wurde sie neben Schwarz-Rot-Gold zum Symbol der Erhebung gegen Dänemark. Nach dem Krieg von 1864 kamen Schleswig und Holstein ab 1867 vollständig unter preußische Herrschaft. Die Landesflagge wurde zwar nicht offizielles Symbol, aber weiterhin genutzt, wie zum Beispiel bei der Volksabstimmung 1920 im Landesteil Schleswig.

Erst nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Ende Preußens wurde Blau-Weiß-Rot zur Flagge des neugegründeten Bundeslandes Schleswig-Holstein. Seit 1957 hat sie den Status eines gesetzlichen Symbols.

Quelle: Landesportal Schleswig-Holstein

Mauerziegel, ca. 1846

 

Ziegelstein der Firma P. Aeg. Jordt aus Flensburg.

Der Vater, Ziegelbrenner Hans Jordt, gilt als Erfinder des Tunnelofens.

Sein Sohn, Ziegelmacher Peter Aegidius Jordt, übernahm 1844 die Ziegelei am Katharinenhof, Harrisleer Straße in Harrisleefeld nahe Flensburg.

Mauerziegel ca. 1846, Sammlung der Familie Berggreen-Claussen.

Dreijähriger Krieg (1848-51)

 

Abblidung vom Dreijährigen Krieg (1848-51). Der Bürgerkrieg zwischen dem dänischen Staat und der schleswig-holsteinischen Aufruhrbewegung ist heute auch bekannt als Schleswig-Holsteinische Erhebung.

Die Dänen gewonnen den Krieg nur, weil Rusland und der russischen Zar und König von Polen Nikolaj I Pavlovitj (1795-1855) die Preußen und der König Friedrich Wilhelm IV (1795-1861) aus dem Konflikt und Krieg in 1850 zu beenden, und Truppen abziehen. Es war kein fairer Sieg für die Dänen.

Martin Johannes‘ Urgroßvater Heinrich Carl August (1843-1905) wohnte damals in Glücksburg. Er wohnte in Collenburger Str. 32 in Glücksburg von 1843 bis 1856.

Kunstdruck (Lithografie), Ziegler Grafik, 1853.

Dänische Nationalflagge „Dannebro“ genannt. Der „Dannebro“ ist eine der älsten Flaggen der Welt. 

2024 Nur zwölf Länder haben ihre Flaggen benannt. Brasilien – Bandeira Auriverde; Dänemark – Dannebro; Frankreich – Tricolore; Die Färöer-Inseln – Merkiô; Italien – Tricolore; Japan – Hinomaru; Malaysia – Jalur Gemilang; Portugal – Bandeira das Quinas; Großbritannien – Union Jack; Deutschland – Schwarz-Rot-Gold; Verenigte Staaten – Stars and Stribs; Republik China – Blauer Himmel, weiße Sonne und eine ganz rote Erde.

Lithografie – Privateigentum

Schloss Glücksburg 1886

 

Zeichnung des Künstlers Tom Petersen (bürgerlicher Name: Peter Tom-Petersen), Kunstdruck durch C. Angerer & Göschl. Datiert auf den 11. September 1886.

Das Schloss wurde zwischen 1582 und 1587 erbaut.

1825 Der dänische König überträgt Herzog Friedrich Wilhelm Paul Leopold von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck das Schloss; allerdings ohne Regierungsgewalt. Er ist Begründer der jüngeren Glücksburger Linie.

1854-1863 ist das Schloss Sommerresidenz des dänischen Königs Friedrich VII, der hier gemeinsam mit der Gräfin Danner lebt. Die Königseiche am Schlosssee ist einer seiner Lieblingsplätze. Der König fischte oft von seinem Boot aus im Burgsee. Er Starb auf Schloss Glücksburg.

Sein Nachfolger als dänischer König (1863-1906) wird der Glücksburger Prinz Christian, später „Schwiegervater Europas“ genannt, weil seine Nachkommen auf mehrere Throne Europas gelangen. König Christian IX. war auf Museumsinsel Schloss Gottrorp in Schleswig geboren. Seine Frau war Louise von Hessen-Kassel (1817-1898) und Tochter von Prinz Karl von Hessen-Kassel (1744-1836). 

Sammlung der Familien Berggreen-Claussen

20 Goldmark, 1894

 

20 deutsche Goldmark mit der Profilansicht Alberts König von Sachsen (1873-1902). Vollständiger Name Friedrich August Albert Anton Ferdinand Joseph Karl Maria Baptist Nepomuk Wilhelm Xaver Georg Fidelis, Herzog zu Sachsen, aus dem Haus der albertinischen Wettiner der war von 1873 bis zu seinem Tod König von Sachsen.

1878 wurde König Albert von Sachsen zum Ritter des Dänischen Elefantenordens gekürt.

Es war schon immer eine Familientradition, ein wenig Gold zu haben. Auf Dänisch: „Man muss immer etwas davon auf dem Sargboden haben“.

Privateigentum aus dem Nachlass von Henrich Carl August Berggreen (1843-1905) aus Glücksburg.

1907 Dänische Karte

 

Amerikanische Jungferninseln, Dänische Karte von 1907. St. Crox (1733-1917), St. Jan (1718-1917) und St. Thomas (1672-1917) war bis 1917 dänischer Besitz. Auf den Inseln hatten sie unter anderem Plantagen mit Baumwolle, Kaffeebohnen und Zuckerrohr.

Dänemark wollte die Westindischen Inseln den Deutschen überlassen.
Nach 1848 wurden die Kosten nach Westindien immer größer. Schon damals begann man darüber zu reden, die Eier zu verkaufen. Nach dem Verlust Schleswig-Holsteins im Jahr 1864 würde eine Schlacht um die Inseln auch die angespannte wirtschaftliche Lage in Dänemark verschärfen. Bei den Friedensverhandlungen in Wien (30. Oktober 1864) versuchte Dänemark, Dänisch-Westindien dem Deutschen Bund zu überlassen und im Gegenzug die Herzogtümer behalten zu dürfen. Doch dieser Vorschlag wurde abgelehnt. Dänemark versuchte später mehrmals erfolglos, mit Deutschland über einen Tauschhandel zu verhandeln.

„Schleswigsche Kaufleute waren klare Profiteure des Handels mit Dänisch-Westindien. Noch heute wird das im Stadtbild von Flensburg sichtbar“. Die erste Zuckerraffinerie in Flensburg wurde 1762 gegründet und im Jahr 1794 hatte Flensburg etwas mehr als 150 unabhängige Brauereien und wurde „Rum Metropole“ genannt. Zwei Rumhäuser haben noch Adressen in Flensburg; 1779 „Colonialwaaren-Handel H.P. Schnidt“ gegr., später gennant „J.  Brodersen, Flensburg“ und heute „Braasch Flensburg oHG“ und Johannsen Rum in Marienstr. 8, 24937 Flensburg wurde 1878 von A.H. Johannsen (Johannsens Hökerei) in Flensburg gegründet. Flensburg erhält 1993 sein erstes Rom-Museum, (Braasch, Wein- und Rumhaus).

Im Jahr 1750 begannen die Herzogtümer mit der Schifffahrt und dem Handel mit Dänisch-Westindien. Früher hatte die Westindisch-Guineische Kompanie in Kopenhagen ein Monopol auf Schifffahrt und Handel in Dänisch-Westindien. 1755 schickt Flensburg das erste Segelschiff in Richtung Dänisch-Westindien.

Handelsschiffe legten in St. Croix oder St. Thomas an. Rohzucker wurde überwiegend zurücktransportiert. Weitere Produkte könnten Baumwolle, Tabak, Kaffeebohnen, und Mahagoniholz ​​sein. Eine Segelreise von Flensburg nach Dänisch-Westindien und zurück nach Flensburg dauerte durchschnittlich 9 Monate. Im Jahr 1823 gab es in Flensburg zehn Zuckerraffinerien. Von Flensburg bis zu den Westindischen Inseln gab es unter anderem Fleisch, Butter, Kerzen und Handschuhe verschickt. In den 1770er Jahren gab es ca. 23.000 bis 24.000 Sklaven auf St. Croix.

Bereits 1685 wurde eine dänisch-deutsche Zusammenarbeit zwischen „Vestindisk Kompagni“ und „Brandenburgisch Afrikanische Compagnie“ initiiert.

Von 1672 bis 1690 kamen die ersten Sklaven von Die Goldküste/Ghana in Westafrika ca. 250 nach St. Thomas. Insgesamt ca. 110.000 Sklaven. 1848 wurde die Sklaverei auf den dänisch-westindischen Inseln abgeschafft. 

Der Vorfahre Gabriel Milan (1631 in Glückstadt geboren und 1689 in Kopenhagen verstorben, am Nytorv in Kopenhagen enthauptet). Vorfahren von Martin Berggreen-Claussen war Gouverneur der St. Thomas von 1684 bis 1686. Milan lebte im Fort Christian an der St. Thomas. Mit ihm auf die Westindischen Inseln hatte Milan 5-6 große Hunde, die „Der alte dänische Hund“ genannt wurden. Später genannt „Broholmer“.

    

Gemälde von Gabriel Milan, unbekannter Künstler. Er war mit Juliana Regni von Breitenback verheiratet. Privat Kopie.

1801 „Lougen“, Brigg zweimastiges Segelschiff mit Rahsegeln an beiden Masten, St. Thomas, „Vogelklippe“, Dänisch-Westindien. Farbige Lithographie, Nr. 7 von Nis Nissen Truelsen (1792-1862), Druckerei, F.T. Albinus, Carlsstr. 189, St. Pauli in Hamburg, 45 x 39 cm. Privat. Nachlass von Hofbauer Jørgen Wilhelm Schou (1861-1912) „Hanebjerggaardund Karen Emilie Vilhelmine Bagger (1862-1941) aus Holbæk. Sie war die achte Generation von Gabriel Milan.

1990 Privat Stammbaum

Karte, (Salmonsens Lexikon , Band 18, 1907). Privateigentum aus dem Nachlass von Henrich Carl August Berggreen (1843-1905) aus Glücksburg. 

Quellen: „Sønderjylland-Schleswig, Kolonial“, Hrsg. Marco L. Petersen, 2018, Syddansk Universitetsforlag; Private Dokumente; Rigsarkivet“ in Kopenhagen. 2008-2011 Martin Berggreen-Claussen Mitglied der „Dansk Vestindisk Selskab“ in Dänemark, 1917 gegr.  

Dänischer Führerschein, 1908

 

Dänischer Führerschein Nr. 405, ausgestellt in Frederiksberg am 28. September 1908 auf Johannes A. A. Berggreen (1878-1963).

1905 kaufte Johannes A. A. Berggreen sein erstes Auto, ein schwarzes oldsmobile, in Cleveland, Ohio. Das Nummernschild K656 zeigte an, dass sein Fahzeug damals das 656. zugelassene Kfz auf den Straßen Kogenhagens war.

Von 1937 bis 1963 war er Mitglied des Königlich-Dänischen Club für Automobile (KDAK). Ab 1903 wurde ein Führerschein verpflichtend, um ein Auto fahren zu dürfen.

 

Privatsammlung der Familie Berggreen-Claussen

Ansichtskarte Glücksburg, 1909

 

Historische Postkarte aus Glücksburg mit einem Blick auf den Bahnhof und eine Versammlung von Menschen im feinen Sonntagsstaat.

Die Überschrift lautet schlicht: „Glücksburg, Partie beim Bahnhof“.

Die Familie Berggreen-Claussen hat Wurzeln in Glücksburg. Ob Familienmitglieder abgebildet sind, ist nicht bekannt. Die Ansichtskarte stammt aus der privaten Sammlung der Familie.

 

Postkarte, 1909. Privateigentum

Von-Essen-Straße 85, 1912

 

1912 Historische Foto.

Das Haus in Von-Essen-Straße Nr. 83 in Hamburg.

Aus dem die Großmutter von Martins Freund in Kolding, Matha Lund (1894-1934) stammte. Sie wohnte im dritten Stock auf der linken Seite.

1943 Juli starten die Aliierten massive Luftangriffe auf Hamburg,  „Operation Gomorrha“. Ganze Stadtteile als Von-Essen-Strasse werden Völlig zerstört. 

Foto, 1912. Privateigentum

Eisernes Kreuz, 1915

 

Das Eiserne Kreuz wurde 1813 als militärisches Symbol in drei Klassen ins Leben gerufen, jeweils eines für drei Waffengattungen.

Dieses Kreuz wurde 1914 produziert und 1915 an ein Familienmitglied verliehen, soviel konnte in Erfahrung gebracht werden; die Wege durch zwei Weltkriege sind teilweise verworren.

 

Privater Nachlass

10-Mark-Gutschein, 1918

 

10-Mark-Gutschein der Stadt Kiel vom 15. Oktober 1918. Diese Gutscheine wurden ab 1917 und verstärkt in den 1920er Jahren als sogenanntes Kriegs-Notgeld ausgegeben, um Vertrauen in die Währung zu erhalten und einen Inflationsausgleich zu schaffen.

Weitere interessante Infos zum Notgeld finden sich hier beim MDR.

 

Privater Nachlass von Johannes A. A. Berggreen, 1918

Grenzübergang Schusterkate

 

Der Grenzposten „Schusterkate“ an der deutsch-dänischen Grenzen nahe Flensburg/Krusau, Dammweg/Kollundwald war bis zum EU-Beitritt Dänemarks der kleinste Grenzübergang des Königreichs.

 

Postkarte aus privater Sammlung, ca. 1920

„La Villa” in Rungsted, 1927

 

Am 2. Mai 1927 kaufte Johannes A. A. Berggreen ein Sommerhaus im dänischen Rungsted Kyst (Højagervej 2). Das Haus (344 qm) an der Küste hieß passenderweise „La Villa”. Er hat früher ein Sommerhaus in die nähe. (Mikkelborg).

Es hatte ein Giebeltürmchen, das an das Haus seines Urgroßvater Andreas Claussen in Glücksburg erinnerte. „La Villa” war 1897 erbaut worden.

Bis zum Zweiten Weltkrieg war Dänemark von der deutschen Kultur inspiriert.

  

1928 „La Villa”, Öl auf Leinwand, 40,5 x 30,5 cm. Gemälde von Karl G. Larsen (1897-1977). 1990 Geschenk von Bankdirektor (F & C Investment Trust in Großbritiannien) Hans Thykier (1931-2004) an Martin Berggreen-Claussen. Hans Thykier war mit Baronin Ilona Stäel von Holstein (* 1941) verheiratet. Hans Thykier hat das Gemälde von seinem Vater Svend Thykier (1898-1986) geerbt, der in Rungsted Kyst lebte.

„La Villa”, Postkarte von „Stenders”, Nr. 19771, etwa 1910. Privat.

Hausbesitzer bis 1927 Unternehmer Holm. Das Haus hieß damals „Avanti“.

Dokument über „La Villa“, verfasst von Henrik Berggreen am 16. Juli 1989, mit seiner Unterschrift.

Fotos und Gemälde aus privater Sammlung

„La Villa” in Öl, 1928

 

Gemälde von Karl Larsen (1897-1977), 130 x 90 cm, Öl auf Leinwand, 1928. Gemälde auf der linken Seite, aus privater Sammlung (C.L.B.).

„La Villa” im Højagervej 2 in Rungsted Kyst war ein großes Anwesen mit viel Fläche. Es gab ein Gärtnerhaus und ein Gästehaus, eine Tennisbahn und einen Badesteg am Wasser.

Der Künstler Karl Larsen gastierte 1928 im Gästehaus und hat viele Gemälte von „La Villa” gemalt. Unter anderem, eine zum Badehaus, das auf dem kleinen Bild zu sehens ist, gehörte Peter Berggreen.

 

Blick von „La Villa”, 1928, 97 x 131 cm, Öl auf Leinwand, mit Martins Großmutter Tove Gunhild Berggreen (1901-1987), geb. Schou. Das Gemälde befand sich früher im Besitz der Familie.

1928 die Auffahrt zu „La Villa” in Rungsted Küste. Das Gemälde gehörte zuvor Martin Berggreen-Claussens Onkel Henrik Berggreen (1928-2012), heute MAMAC in Nizza.

Das Super-Exlibris (etwa 1930) von Johannes war das Gartentor zu „La Villa”.

Ansichtskarte Flensburg, 1928

 

Die Norderstraße in Flensburg zwischen den Weltkriegen. Das Bild zeigt eine farbige Illustration von der Flensburger Norderstraße mit Straßenbahnschienen und Geschäften.

Die Norderstraße ist heute verkehrsberuhigt, aber weiterhin geschäftig. Die historischen Gebäude sind gut erhalten und die Norderstraße gilt als beliebte Wandelmeile für Einheimische und Touristen.

Auch Mitglieder der Familie Berggreen-Claussen besuchen diese Straße noch heute regelmaßig. Seit 2018 besucht Martin Berggreen-Claussen jede Woche Flensburg.

Dänische Karte der Stadt Flensburg, 1896 mit 40.145 Einwohnern. Salmonsen Lexikon, 1897, 6. Band, S. 693-694.

Postkarte und Karte aus privater Sammlung

NAG C4, BJ ca. 1920

 

Der NAG Typ C4 10/30 der Familie Berggreen im Jahr 1928. Das Foto zeigt die Familie Berggreen mit Chauffeur Poulsen in vollem Sonntagsstaat.

Unternehmer der D.G. Brand Johannes verkaufte sein Auto später an die Kopenhagener Feuerwehr. Sie bauten das Auto in einen Leiterwagen um.

Baujahr ca. 1920-24, Neue Automobil Gesellschaft AG (NAG). Grundung 1901, in Berlin-Oberschöneweide. Auflösung 1930.

Das Logo des Unternehmens Neue Automobil Gesellschaft AG

Foto, 1928. Fotos aus privater Sammlung

Mercedes-Benz 290 Cabriolet

 

Das Mercedes-Benz Typ 290 Cabriolet C der Familie Berggreen.

1936 kaufte Martin Johannes‘ Großvater Johannes Berggreen das neue Auto in wunderschönem Puderblau. Ein schönes Auto aus einem schönen Land! Urlaub in Schweden.

Das Foto zeigt Johannes Berggreen mit Ehefrau Tove in stolzer Präsentationsgeste.

Foto, 1937. Fotos aus privater Sammlung. 

1932 Geschäftsführer der D. G. Brand G/S Johannes Berggreen in seinem Büro in Vester Voldgade 8 in Kopenhagen. Privates Foto. 

„Lotte in Weimar“, limitierte Auflage

 

Auszug aus Thomas Manns „The Beloved Returns“ („Lotte in Weimar“) von 1940 mit der Original-Unterschrift von Thomas Mann.

Deutscher Schriftsteller, der in Lübeck in eine wohlhabende Kaufmannsfamilie hineingeboren wurde. 1901 Thomas Manns erster Roman „Buddenbrooks“.

2024 Pfingsten besuchten Martin Berggreen-Claussen, Kristian mit Hund/Pasta Lübeck, und die Ausstellung „Thomas Mann“. Das Mann-Haus in Lübeck. Privatfoto am 18 Mai 2024.

Mann wurde 1929 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. 

Das Buch ist Teil der kleinen privaten Mann-Sammlung der Familie Berggreen-Claußen.

Signatur Thomas Mann, 1940

Karte mit der Unterschrift von Thomas Mann. Privatsammlung.

Gedicht von Piet Hein, 1945

 

Handgeschriebenes Gedicht von Piet Hein an Martin Berggreen-Claussens Tante Lise Osvald, geb. Berggreen, 1945. Lise führte von 1942 bis 46 ein Geschäft für Kunsthandwerk, Berggreen & Seedorff, (Vingaardsstræde 22) in Kopenhagen und war mit Piet Hein befreundet. Während des Zweiten Weltkriegs half Lise den dänischen Widerstandskämpfern, ihre Waffen im Laden (Berggreen & Seedorff) zu verstecken. Sie rettete unter anderem Waffen in einer Treppe zum ersten Stock.

Piet Hein (1905-1996) war ein dänischer Physiker, Mathematiker, Erfinder und Literat. 1940 schrieb ein Gruk-Gedicht, „Vergiss nicht zu leben“, für seine Geliebte Lise.

„Gruk“ bezeichnet eine Form von kurzen Gedichten, eine Kunstwortschöpfung aus den dänischen Begriffen grine und sukke, lachen und weinen.

Orignaltext:
„Vi passer pligttro vores købmandskab
og vejer alvorstungt gevinst og tab.
En duft, en drøm, en blegnen i det blå –
det er den grund, vor verden hviler på.“

Deutsche Übersetzung:
„Wir kümmern uns pflichtbewusst um unser Geschäft
und wägen Gewinne und Verluste ernsthaft ab.
Ein Duft, ein Traum, ein blasses Blau –
das ist der Boden, auf dem unsere Welt ruht“.

Literaturhinweise zu Lise Berggreen:
„Tidens Kvinder”, dänisches Wochenblatt, 5. März 1940 und Interview in der dänischen Zeitung „Berlingske Tidende” vom 15. März 1950.

Privater Nachlass in Familienbesitz

Ole Berggreen: „Tyske flygtninge i Danmark“

 

Dokumentarfilm von 1949 über deutsche Flüchtlinge in Dänemark nach dem Zweiten Weltkrieg, maßgeblich erstellt von Ole Berggreen (1919-2005). Der Film wird in Dänemark zu Bildungszwecken verwendet und ist Teil des Nationalarchivs.

„In den letzten Kriegsmonaten wurden die Deutschen zur Flucht getrieben und 200.000 von ihnen wurden Dänemark von der deutschen Besetzungsmacht aufgezwungen. Mit der Kapitulation wurde die Versorgung der Flüchtlinge den dänischen Stellen übertragen, die isolierte Lager errichten ließen. Diese Lager wurden für bis zu vier Jahre die Bleibe vieler Menschen und der Film zeigt das Leben in den Lagern. Der Film wird von einem Prolog einer deutschen Frau eingeleitet, die ihre persönlichen Erfahrungen berichtet.

Übersetzt aus der dänischen Filmbeschreibung von www.filmcentralen.dk

1949, 40 Min., Dänisch mit teilweise deutschem O-Ton

Regie, Manuskript, Schnitt: Ole Berggreen
Produktion: Palladium

Rita und Ole Berggreen, 1950

Ole Berggreen mit seiner Frau Rita Berggreen, geb. Andersson, dänische Andersen (1908-2006) und Tochter von ein Schweidischer Unternehmer Andersson.

1959 Rita und Ole Berggreen in Rungsted Küste.

Der Filmemacher Ole Berggreen war unter anderem maßgeblich an der Produktion des Dokumentarfilms „Tyske flygtninge i Danmark“ von 1949 beteiligt.
Der Film wird noch heute zu Unterrichtszwecken eingesetzt und ist Teil des dänischen Nationalarchivs.

1956 war Ole Berggreen Mitbegründer und Mitglied der „Sammenslutningen af Danske Filminstruktører“ (Verband dänischer Filmregisseure), 1958 produzierte er den Dokumentarfilm „Introducing Germany“ (Filmkomitee der NATO-Ministerien).
1964-1989 Produzierte er mit seiner eigenen Produktionsfirma Sendungen für das dänische Fernsehen und Radio.

1973 schrieb er ein Kapitel für das Buch „Husrevyen“ (Coronet Verlag, Kopenhagen).

1984 wurde eine Biographie von Ole Berggreen im dänischen Radio der Gastspiele ausgestrahlt. Er war außerdem der verantwortliche Herausgeber der Magazine „Levnedsmiddel Bladet“ (das Lebensmittelblatt) und „Danmark Skibsfart“ (Dänemarks Schifffahrt).

Literaturhinweise: Artikel im dänischen Wochenblatt „Billed-Bladet”, vom 19. Januar 1943; Buch „50 år i dansk film“ (50 Jahre dänischer Film), 1956; Buch „Dario synger“ (Dario singt), 1961, S. 45; Wochenzeitung „Søndags-BT“ vom 18. Januar 1989; „Gyldendals Filmguide“, 1998, 2000 und 2008; „Danske film og filmfolk“, 2006 und Website: „danskefilm.dk“.

Ole Berggreen war der Onkel von Martin Johannes Berggreen-Claussen und Sohn des Johannes A. A. Berggreen. Ole war sehr gut befreundet mit dem Schauspieler und Sänger Osvald Helmut Herbert Pedersen (1894-1954). Rita und Ole Berggreen wohnte in Rungsted Kyst, Christiansgave 24, 2960 Rungsted Kyst. Dänische Website für berühmte Gräber: https://www.gravsted.dk/person.php?navn=oleberggreen

Privates Foto, 1950

Lloyd Modell 250, 1951

 

Lieferwagen des Druckereiunternehmens Berggreen & Hauer, 1951, Modell Lloyd 250.

Obwohl es sich eher um eine kleine Druckerei handelte, schrieben die stolzen Unternehmer „International advertising“ auf ihren Firmenwagen.

Die Automarke Lloyd, später Hansa-Lloyd,  ging aus einer Tochterfirma der Reederei Norddeutscher Lloyd hervor, der Norddeutschen Automobil- und Motoren AG (NAMAG).

Sie stellten von Personenwagen bis zu Eisenbahnmotoren eine ganze Bandbreite an Motoren und Maschinen her. Der Begriff „Lloyd“ steht übrigens synonym für „Handelsschifffahrt“.

Lloyd, Gründung 1905/1906 und auflösung 1961.

Søren Berggreen, 29. Geburtstag am 30. September 1960 in Rungsted Küste. 

Privatsammlung der Familie Berggreen-Claussen

Flyer Druckerei Berggreen & Hauer, 1952

 

Werbung für das deutsche Auto „Goliath“, 1952. Der Flyer wurde von der Druckerei Berggreen & Hauer gedruckt.

Die dänische Generalagentur für Goliath war Walther Krohn von der Aktiengesellschaft Erla. Es war damals der größte Kunde von Søren Berggreen und förderte damit dessen Karriere und den Aufstieg der Firma Søren Berggreen & Co. A/S in Vejle mit 200 Mitarbeitern.

Der Flyer steht gewissermaßen sinnbildlich für den Beginn einer erfolgreichen Unternehmergeschichte.

Die Goliath-Werke Borgward & Co. wurden 1928 vom deutschen Ingenieur und Unternehmer Carl Friedrich Wilhelm Borgward aus Altona und seinem Partner, dem Kaufmann Wilhelm Tecklenborg, gegründet.

Die spätere Borgward Group AG war Hersteller von vier Automarken: Hansa, Goliath, Lloyd und Borgwards Isabella. 1961 wurde die Firma mit Sitz in Bremen geschlossen.

Sammlung der Familie Berggreen-Claussen

Koblenz am Rhein, 1955

 

Urlaub in der Rhein-Mosel-Region und Koblenz am Rhein, mit Blick auf das das Kaiser-Wilhelm-Denkmal und das Deutsche Eck, wo Rhein und Mosel zusammenfließen.

Zweite Foto, (Unten), Festung Ehrenbreitstein mit Martin Berggreen-Claussens Schwiegervater Carl Anker Slemming (1908-1966).

Carl Anker war ein FIAT- und Lancia Händler in Vejle, Dänemark. Er und seine Frau Elly Slemming besuchten häufig Torino in Italien, um ebenfalls Autos abzuholen. Unterwegs übernachteten sie in Deutschland.

1977 Schlüsselanhänger der Firma C.A. Slemming A/S in Vejle.

Koblenz wurde um 8 v. Chr. von Nero Claudius Drusus Gemanicus (38-9 Vor Chistus) als Militärstützpunkt gegründet und die Stadt feierte 1992 ihr 2000-jähriges Bestehen.

 

Auszug aus dem Familienalbum, 1955

Buchcover des Buches „Käte Lassen“, 1956

 

Titelbild des Buches „Käte Lassen“ von 1956 über das Leben der Flensburger Malerin Käte Lassen, herausgegeben im Christian Wolff Verlag in Flensburg.

Die Flensburgerin und Malerin Berta Katharina Lassen, genannt Käte Lassen, lebte von 1880 bis 1956.

Ihr Vater war der Hofjuwelier Hans Nicolai Jonathan Lassen (1848-1940) aus Flensburg. Sein Geschäft lag im heutigen Käte-Lassen-Hof.

2019 Martin Berggreen-Claussen hat das Buch von „Antiquarius Am Nordertor“, Norderstraße 82 in Flensburg gekauft. (Geschäftsname: Gudrun Poreska).

Antiquarius Am Nordertor. 2022 Geschlossen. 2021 Privates Foto.

Sammlung der Berggreen-Claussen

Carl Nielsen - 70. Geburtstag 1960

 

Unternehmer Carl Nielsen (1890-1976) 70. Geburtstag am 31. Januar 1960. Carl Nielsen war mit der Tante Else Marie Sofie geb. Heidemann (1900-1961) von Martin Berggreen-Claussen verheiratet.

Carl Nielsen war von 1920 bis 1960 Geschäftsführer der Firma Lemvigh-Müller & Munck A/S (Lemvigh-Müller A/S, gegr. 1846). Carl Nielsen war unter anderem Vorsitzender der „Der Importeurverband von 1933“ von 1948 bis 1964 und 1958-1963 Vorstand der J.F. Lemvigh-Müller Holding A/S. 1956 Ritter von Dannebrog. Literaturhinweise: „Kraks Blå Bog“, 1976, S. 786-787 und „Dansk Biografisk Leksikon“.

1959 Niels Carl Nielsen sitz vor seinem Gartenhaus in Bolbro Villavej 9b in Rungsted Küste. Damals hat er ein Hausdiner genannt Ingeborg Sørensen aus Viborg. 

Als sie Kinderlos waren, war Martin Berggreen-Claussen immer willkommen und wurde oft von ihnen in der Kristianiagade 6, 3.  in Kopenhagen betreut. Als der Vater von Martins Mutter auf der US-Bundesstaat Hawaii arbeitete und lebte, wurde Carl Nielsen Martins Stiefgroßvater.

Sammlung, Privates Fotos der Berggreen-Claussen

Auszug aus Familienalbum

 

Ein Blatt aus dem Fotoalbum der Familie: Bericht vom „Frokost“ (kaltes Mittagessen) im Autobahn-Rasthaus Kassel mit Fotos von der Reise, dem Buchungsbeleg des Parkhotels „Deutscher Hof“ samt Weinetikett vom „Weinhaus Drosselhof“, Traditionsgasthaus seit 1727 in Rüdesheim.

Eibingen liegt oberhalb von Rüdesheim. Beide Gemeinden sind seit der Eingemeindung im Jahr 1935 nahtlos miteinander verbunden. Die Reben stehen zwischen der Abtei St. Hildegard und dem Weinort Eibingen. Benannt wurde die Lage nach dem 1904 wiederbegründeten Benediktinerinnenkloster, das in dieser Lage umschlossen wird.

Vom Weinberg öffnet sich ein großer Blick auf das Rheinthal und den Ortskern von Rüdesheim. Im Hintergrund erstreckt sich das rheinhessische Bingen und die Flussmündung der Nahe.

(Im Jahr 2024 machte Martin Berggreen-Claussen, Kristian und Pasta Sommerurlaub in Kassel).

 

Private Sammlung, August 1961

1961 Moshe Castel

 

1961 Kunstdruck „Ein Tag mit Hoffnung“, vom israelischen Künstler Moshe Elazar Castel (1909-1991) geboren in Jerusalem, 25 x 35 cm.

1947 half Castel zusammen mit Yosef Zaritsky, Yehezkel Streichman, Marcel Janco und anderen, die Gruppe „Neue Horizonte“ (Ofakim Hadashim) zu gründen. Ab den 1950er Jahren schuf Castel Reliefmalereien, die von den „alten Vorgängern der hebräischen Zivilisation“ inspiriert waren.

2010 wurde das Museum für die Kunst von Moshe Castel in der Stadt Ma’ale Adumin in der Nähe von Jerusalem eröffnet.

Grüße des Künstlers an Lise (Martin Berggreen-Claussens Tante) und Professor Hugo Osvald während eines Besuchs in Israel. Hugo Osvald war ein schwedischer Botaniker und Politiker (Volkspartei). Er war der Bruder der Parlamentsabgeordneten Ingrid Osvald und Karin Kihlman.

1957–1968 war Hugo Osvald Leiter der Schweden-Israel-Vereinigung. Vänskapsförbundet Sweden-Israel, ehemals Samfundet Sweden-Israel, ist ein gemeinnütziger Verein in Schweden, dessen Ziel es ist, „Wissen über und Verständnis für Israel aufzubauen und zu erweitern und auf verschiedene Weise die schwedisch-israelischen Beziehungen zu stärken der Freundschaft.

1956-1970 Hugo Karl Osvald (1892-1970) war verheiratet mit Lise geboren Berggreen.

1957 Hugo Osvald mit dem schwedischen Nordsternorden, Privat Foto.

 

Private Sammlung

„Gruppe Hamburg“, 1962

 

Kunstkatalog der Galerie Birch in Kopenhagen, gegründet 1946.

Ausstellung mit Albert Aereboe, Joachim Albrecht, Jo Erna Hahn-Dünwald, Peter Luksch, Hans Müller-Dünwald, Hans Hermann Steffens, Hildegard Stromberger und Reinhard Heinemann. Die Künstler:innen waren bekannt als „die Gruppe Hamburg“ (gegr. 1952).

1977 gründeten der Galerist Børge Birch (1906-1993) und Søren Berggreen (1931-2012) die Galerie Berggreen unter dem damaligen Namen Berggreen Art Gallery in Stadt Vejle, Dänemark.

 

Privatsammlung der Familie Berggreen-Claussen

Urlaub auf Sylt, 1964

 

Die Familie zu Gast im Hotel Atlantic in Westerland auf der Sylt. Die Nordseeinsel ist ein beliebter Kurort für Deutsche und Dänen.

Westerland liegt rund 74 Kilometer westlich von Flensburg. Die Insel Sylt (auf Dänisch: Sild), war bis 1864 unter dänischer Herrschaft.

Postkarte vom Kunstverlag Johannes Thordsen jr. in Hamburg, ca. 1964.

 

Privatsammlung der Familie Berggreen-Claussen

Jytte Berggreen, 1965

 

Gemälde von Jytte Berggreen, geb. Sørensen (1939-1994), gemalt von Birgit Lassen Nielsen (1926-1976).

Jytte war verheiratet mit dem Unternehmer Søren Berggreen. Sie hatten drei gemeinsame Söhne: Claus, Peter und Martin.

Am kleinen Finger der linken Hand erkennt man einen Ring. Dieser Siegelring wird gemäß Familientradition seit Generationen an die nachfolgende Generation weiter gereicht und wurde entsprechend an ihren Sohn Martin Johannes Berggreen-Claussen vererbt.

2023 Jytte B. Berggreens Siegelring hat Christoffer L. Berggreen (Enkelkind) bekommen und Jyttes zweiter Siegelring wurde Martins Schwiegertochter Camilla geschenkt.

Martin hat einen dritten kleinen Finger ring mit dem Familienwappen.

Ovaler Siegelring, Gelbgold, 750, (Linker kleiner Finger) mit Familienwappen von juwelier Mahlberg & Meyer (Mahlberg & Meyer GmbH & CO & KG, gegr. 1972 in Lübeck), in Lübeck gekauft. (Privat M.J.B-C.). Familientradition seit fünf Generationen.

1959 Jytte Berggreen.

Privatsammlung der Familie Berggreen-Claussen

Pierre Alechinsky, 1970

 

Zeichnung „Cordialement“ (mit herzlichen Grüßen) für Jytte und Søren Berggreen vom belgischen Kobramaler Pierre Alechinsky, Dezember 1970.

1963 gründete das Ehepaar Berggreen die Kunstsammlung der Familie mit über 80 Gemälden, 20 Skulpturen, Keramik- und Glaskunst im Wert von 3 Mio. Euro.

Die Sammlung umfasste Werke von z.B. Christian Dotremont, Asger Jorn, Karel Appel, Corneille, Egill Jacobsen, Carl-Henning Pedersen, Pierre Alechinsky, Reinhoud d’Haese, Lucebert, Anton Rooskens, Jean Dubuffet, Antonio Saura, Pablo Picasso, Franz Hitzler, David Spiller und Jan Voss.

2022 wurde die Kunstsammlung von Søren Berggreens zweiter Frau aufgelöst.

 

Privatsammlung der Familie Berggreen-Claussen

Jan Voss, 1973

Komposition, Acryl auf Leinwand, 38 x 46 cm, 1973

Jan Voss wurde 1936 in Hamburg geboren, wuchs in Marne in Holstein auf und besuchte ab 1953 das Internat Schloss Plön. 1955 besteht er die Aufnahmeprüfung an der Hochschule für Bildende Künste in München und beginnt 1956 das Studium beim renommierten deutschen Maler Ernst Geitlinger. 1960 erhält Jan Voss ein Stipendium für einen einjährigen Studienaufenthalt in Paris. Seit dieser Zeit lebt und arbeitet der Künstler in Frankreich.

Quelle: DIE GALERIE Frankfurt am Main

Privatsammlung 

Urlaub auf Fanø, 1974

 

Familienfoto von den Ferien auf der Insel Fanø, 1974.

Das Bild zeigt Martin Johannes Berggreen-Claussen zusammen mit seinem Vater Søren Berggreen vor dessen Mercedes-Benz 280 SE, 3,5.

Søren war ein Verehrer der deutschen Lebensart in der Nachkriegszeit und Mercedes-Benz als seine Lieblingsautomarke begleitete ihn ein Leben lang mit verschiedenen Modellen z.B. Mercedes-Benz 280CE.

Da Deutschland nach dem Krieg auch in Dänemark nicht sonderlich beliebt war, wurde Søren Berggreen für den Kauf einer deutschen „prøjserøsse“ (Preussenkarre) in seiner Umgebung angefeindet.

Das Auto war von Bohnsted-Petersen A/S  in Hirschholm gekauft.

Privates Foto, Fanø, 1974

Bürgerliches Familienwappen in Keramik

 

Das Familienwappen der Familie Berggreen-Claussen als Steingut. Bürgerliche Wappen waren beliebt, um die Bedeutung der eigenen Dynastie aufzuwerten, in Anlehnung an den Adel und ihre Adelswappen.

Das Wappen (1820 Deutscher Landadel) wurde 1941 vom schwedischen Künstler Lars Wärild (1910-1945) erstellt und 1975 von der Designagentur John Anphin ApS als Keramik umgesetzt. Durchmesser: 38 cm.

1941 Der Dänische Künstler Karl G. Larsen (1897-1977) hat auch verschiedene Logos in Keramik gemacht.

Firmenlogo und Familienwappen Berggreen-Claussen, (1820 Deutscher Landadel). 1947 Blauen Keramik. Das Logo für D.G. Brand von 1941 bis 1990 und Logo für Bergia Versicherungsgesellschaft A.G. von 1956-1970.

Privatsammlung der Familie Berggreen-Claussen

 

Mercedes-Benz LP 1113, 1976

 

Firmenwagen der Firma Søren Berggreen A/S, 1976: Ein Lkw des Modells Mercedes-Benz LP 1113 der Firma Søren Berggreen A/S in Vejle.

Die Ladehöhe wurde extra erweitert, um ausreichend Platz für die besonders hohen Rollen der produzierten Wellpappe zu schaffen.

Mercedes-Benz ursprünglich von 1886 (Carl Friedrich Benz).

Logo Mercedes-Benz.

Das Unternehmen Søren Berggreen wurde 1956 in Søbrorg (Marienborg Allé 65) gegründet.

 

Privatsammlung der Familie Berggreen-Claussen

 

Ausstellungsrecht für Jan-Voss-Werke, 1977

 

Vertrag über die Übertragung des Ausstellungsrechts von Jan-Voss-Werken an Søren Berggreen von der Berggreen Art Gallery i Vejle, 1977.

Der Hamburger Künstler Jan Voss wurde in Dänemark exklusiv von der Galerie Birch in Kopenhagen vertrieben.

Mit dem Vertrag übertrug der Galerist Børge Birch der Berggreen Art Gallery in Vejle das Recht, die Werke des Kunstmalers Jan Voss ebenfalls auszustellen und zu verkaufen.

1978 Zeitungsanzeige mit Ausstellung von Pierre Alechinsky und Reinhoud D’Haese. (Zeitung; Vejle Amts Folkeblad vom April 1978). 

Heute ist die Galerie genannt Galerie Berggreen.

 

Nachlass der Familie Berggreen-Claussen

 

Autogrammkarte Helmut Schmidt, 1978

 

Autogrammkarte von Helmut Schmidt (1918-2015), mit originaler Signatur, 1978.

Helmut Schmidt (SPD) war Bundeskanzler von 1974 bis 1982. Er war der fünfte Bundeskanzler nach dem Zweiten Weltkrieg und auch über seine politisch aktive Zeit hinaus populär.

Unternehmer Søren Berggreen interessierte sich für die deutsche Politik, als er 1980 eine Filiale (Berggreen GmbH) in Flensburg eröffnete.

Die Flagge der Bundesrepublik Deutschland, Schwarz-Rot-Gold“. 

 

Nachlass der Familie Berggreen-Claussen

 

Brief vom Kirchenkreis Kappeln

 

Antwortschreiben des Rentamts des Kirchenkreises Angeln vom 24. August 1979 an Martins Tante Lise Osvald (1916-2008).

Lise begründete 1974 das deutsch-dänische Familienarchiv und begann mit der Ahnenforschung.

Die Familie Berggreen-Claussen besitzt heute eine umfangreiche Sammlung an Dokumenten, die sie auf Anfrage gerne im Rahmen weiterer Ahnenforschung zur Verfügung stellt. Bitte stellen Sie Ihre entsprechende Anfrage über das Kontaktformular.

Lise Berggreen (Tocher von Johannes A. A. Berggreen) war verheiratet mit dem schwedischen Botaniker Karl Hugo Osvald (1892-1970), Professor an der Universität Uppsala. Schwedisch mit dem Nordstern“ (Nordstjärneorden) dekoriert. Literaturhinwise zu Hugo Osvald: Vem är det“, 1969, S. 750, (das schwedischer „Wer ist Wer“).

Ich danke Frau Gerhild Westphal vom Stadtarchiv Glücksburg für die vielen Informationen, die sie mir über meine Familie in Glücksburg geben konnte.

Literaturhinwise zu Lise Osvald: „Det danske Kunstindustrimuseum“, Virksomhed, V, (Rådhus-arkitektens broderier og øvrige tekstiler), 1985, S. 51-69 und „Scandinavian Journal of Design History“, Bd. 3, (The story of Kaj Dessau`s Bo, 1928-1941), 1993, S. 19-40.

Unterschrift von Lise Osvald.

1979; private Sammlung

50 DM Geldschein

 

Banknote: 50 Deutsche Mark.

Mit dem Porträt von Hans Urmiller (1529-1572), deutscher Jurist und Richter.

Am 1. Januar 1999 wurde der Euro eingeführt und am 1. Januar 2000 in Form von Münzen und Banknoten.

1980; private Sammlung

Einige deutsche Münzen, Mark und Pfennig von 1946 bis 1985. Privatsammlung

Historische Grußkarte

 

Eine typische Grußkarte aus Flensburg für Besucher und Touristen mit den gekreuzten Flaggen Deutschlands und Schleswig-Holsteins und dem Stadtwappen.

Das Dampfschiff „Alexandra“, gewissermaßen das inoffizielle schwimmende Wahrzeichen der Fördestadt, ist gleich mehrfach abgebildet.

Zu dieser Zeit hatte Unternehmer Søren Berggreen eine Filiale (Berggreen GmbH) in Flensburg und besuchte die Stadt oft.

Postkarte, ca. 1980, Privat Sammlung

Stellenanzeige in der Flensborg Avis, 8. August 1980

 

Die Verpackungsfirma Søren Berggreen A/S im dänischen Vejle suchte einen Verkäufer für Wellpappe in Deutschland.

Die Stellenanzeige wurde am 8. August 1980 in der zweisprachigen Minderheitenzeitung Flensborg Avis („Flensburger Zeitung“) veröffentlicht.

Die Flensborg Avis besteht bis heute und ist nach wie vor ein wichtiges Medium in der deutsch-dänischen Grenzregion.

1978 Geschäftsführer Søren Berggreen in seinem Büro Storhaven 7 in Vejle. Geschäftsführer der Søren Berggreen A/S, BHE Emballage ApS und Galerist Berggreen Art Gallery. Privat Foto.

Postkarte, ca. 1980

 

Historische Postkarte mit einem Blick auf die Flensburger Innenförde mit dem Hafen und dem Stadtteil Duburg im Hintergrund.

Das Dampfschiff „Alexandra“ im Vordergrund fährt bis heute Touristen über die Förde bis nach Glücksburg.

Sie ist der einzige noch seegehende Salondampfer Deutschlands. 

(Baujahr 1908 und Bauwerft Jannsen & Schmilinsky in Hamburg. Taufe durch die Prinzessin Alexandra von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg).

2019 Zum Abschluss des A1.1-Sprachkurses VHS in Sandberg unternahm Martin Berggreen-Claussen mit seiner Klasse einen Segeltörn mit „Alexandra“ nach Glücksburg.

2019 Dampfschiff „Alexandra“.

Postkarte, ca. 1980 und Kopie 2019. Privat Sammlung

Lise Honoré

 

„25 Jahre der Søren Berggreen A/S, 1956-1981“.

Anlässlich des 25-jährigen Firmenjubiläums von Søren Berggreen im Jahr 1981 wurde eine Lithographie hergestellt, die Wellpappkarton und Wellpapierrollen symbolisiert.

Die Lithographie wurde als Geschenk für Kunden und Mitarbeiter verwendet.

Die Künstlerin, die das Werk geschaffen hat, ist die dänische Künstlerin Lise Honoré (* 1940). Lise hat unter anderem in der Galerie Birch und der Berggreen Art Gallery ausgestellt.

(Das Werk wurde 1978 produziert und 1981 veröffentlicht). 

Das Logo des Unternehmens Søren Berggreen A/S von 1979 bis 2020. Søren Berggreen war Gründer und Eigentümer der Wellpappenfabrik Søren Berggreen A/S in Vejle. 1956 hat er die Firma gegründet. Rechtsanwalt Dr. jur. Jørgen Hansen (1931-1988) bei Plesner & Lunøe war Vorsitzender der Søren Berggreen A/S von 1976 bis 1988.

1977-1985 Søren Berggreen Galerist der „Berggreen Art Gallery“.

 

Privat Sammlung

Preisliste der Berggreen GmbH, 1982

 

Ausschnitt aus einer Verkaufsbrochüre für Wellpappen der Firma Berggreen GmbH aus dem Mai 1982. Der Produktkatalog war für den deutschen Markt bestimmt, alle Preise sind daher in DM ausgezeichnet.

Design und Layout stammen vom Grafiker John Anphin ApS, der auch das Firmenlogo gestaltet hat.

Privater Nachlass

Brief von Ronald Reagan

 

Danksagung des 40. Präsidenten der USA (Republikanische Partei) aus dem Sommer 1983 im Rahmen einer kurzen schriftlichen Korrespondenz mit Martin Johannes Berggreen-Claußen.

Originaldokument vom Juni 1983; privates Sammlung.

1987 Grüßkarte von Ronald Reagan an Martin Berggreen-Claussen. Ronald Reagans Handschrift. 

Signatur Ronald Reagan, Private Sammlung  Berggreen-Claussen.

Franz Hitzler, 1983

Franz Hitzler, Komposition, 1983.
Öl auf Karton, auf Platte montiert, 105 x 70,5 cm.

Der Künstler, 1946 in Thalmassing bei Regensburg geboren, besuchte 1962-64 Kunstschule Augsburg bei Heinz Butz und von 1967 bis 72 die Akademie der Bildenden Künste München bei Franz Nagel.

1981 erhielt er den Staatsförderpreis Bildende Kunst, seit 1997 ist er ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.

Quelle: Kunstakademie Bad Reichenhall

Das Gemälde wurde von der Galerie Moderne in Silkeborg, Dänemark, gekauft.

Sammlung Martin Berggreen-Claussen

Jan Voss, 1983

Komposition, Collage aus Papier auf Leinwand, 80 x 60 cm, 1983

Jan Voss wurde 1936 in Hamburg geboren, wuchs in Marne in Holstein auf und besuchte ab 1953 das Internat Schloss Plön. 1955 besteht er die Aufnahmeprüfung an der Hochschule für Bildende Künste in München und beginnt 1956 das Studium beim renommierten deutschen Maler Ernst Geitlinger. 1960 erhält Jan Voss ein Stipendium für einen einjährigen Studienaufenthalt in Paris. Seit dieser Zeit lebt und arbeitet der Künstler in Frankreich.

Quelle: DIE GALERIE Frankfurt am Main 

Rückseite, Grüße an Søren Berggreen von Jan Voss, „mit freundlichen Grüßen“.

Privatsammlung 

Briefkopf der Berggreen GmbH & CO. KG, 1984

 

Briefkopf für die Firma Berggreen GmbH & Co. KG mit dem Verkaufsbüro in der Glücksburger Str. 43 in Flensburg.

1980  wurde eine Niederlassung von dänische Søren Berggreen A/S in Flensburg, Deutschland gegründet.

Das erste Büro befand sich in einem Privathaus, von Diplom-Kaufmann Olaf Jacobsen (1824-1985) in Turnerberg 14 in Flensburg.

Haupstelle in Vejle, Dänemark.

 

Dänischer Zeitungsartikel vom April 1982 über die Firma Søren Berggreen A/S, die „mit Wellpappe über Deutschland rollt“. Nach rechts; Geschäftsführer Søren Berggreen.

Original Geschäftspapier von 1984, aus privater Sammlung. Zeitung, Vejle Amts Folkeblad, vom 15. April 1982.

Jahreslöffel von Robbe & Berking, 1984

Silber und vergoldet 17 cm.

Robbe & Berking Silbermanufaktur seit 1874 GmbH & Co. KG ist einer der weltweit größten Traditionshersteller von Silberbesteck und Tafelgeschirr mit Sitz in Flensburg. Der Ursprung der Silbermanufaktur lässt sich auf des Jahr 1874 zurückdatieren.

2022 war das letzte Jahr, in dem der Jahreslöffel hergestellt wurde.

Flyers, Robbe & Berking, 2023.

Privateigentum von Martin Johannes Berggreen-Claussen

Alto, 1988

Alto, ca. 30,5 x 26 cm, Acryl auf Masonit.

Der Hund meiner Eltern, Alto, ein Welsh Corgi Pembroke. Auftragsarbeit, gemalt vom Kunstmaler Aris Kalaizis, einem Absolventen der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig.

Im März 2022 hatte Martin Berggreen-Claussen E-Mail-Korrespondenz mit dem Künstler.

1983 Søren mit seinem Hund Alto, vorne seinem Haus „Haus auf dem Hügel“ in Vejle. Privat Foto.

Privatsammlung von Martin Johannes Berggreen-Claussen

Mercedes-Benz W126 420 SEL

Privatwagen von Geschäftsführer Søren Berggreen.

Søren war ein großer Bewunderer deutscher Technik und liebte besonders Autos von Mercedes-Benz. Der W126 420 SEL war sein fünfter Mercedes-Benz.

Das Auto war eine Oberklasse-Limousine, was sich besonders in der langen Karosserie optisch wiederspiegelte. Der Fahrkomfort war sehr hoch, die Parkplatzsuche weniger bequem.

Die Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h und die 8-Zylinder-Bauweise war für das Baujahre 1988.

Privates Foto, 1989

Golfen auf Fanø, 1990

Ein Besuch im Vesterhavsbads Golfklub auf der dänischen Insel Fanø, 1990.

Søren Berggreen (links) zusammen mit seinem guten Freund Lehnsgraf Hans von Schack (1930-2000). Beide hatten ein Sommerhaus auf Fanø und spielten oft zusammen Golf, machten gemeinsam Ausflüge und Reisen.

Leider konnten sie ihr gemeinsames Projekt, ein Buch über ihre Memoiren, vor dem Tode Hans von Schacks nicht mehr vollenden.

Søren Berggreens Sommerhaus: „Huset paa Øen“, –  (Das Haus auf der Insel“), Dalen 27b, Fanø Bad, 6720 Fanø. Golft Mitgliedschaften; Vejle Golf Club, Fanø Vesterhavsbads Golfklub und Royal Oak Golf.

 

Privates Foto, Juni 1990

1991 Kunstplakate von Søren Berggreen & CO. A/S

 

1991 Kunstplakat des Jahres, hergestellt von der Firma Søren Berggreen & CO. A/S.

Künstler Egill Jacobsen (1910-1998), Maskenbild  von 1956. Er war mitglied der CoBra-Gruppe.

Ab 1987 begann Unternehmer Søren Berggreen der Herstellung der Kunstplakat des Jahres für die Firma Søren Berggreen & CO. A/S und auch im Siebdruck zu machen. Das erste Kunstplakat wurde vom Künstler Knud Nieslen (1916-2008) angefertigt.

1987 wurde Knud Nielsens Motiv als Siebdruck und als Rückseite eines Kalenders angefertigt.

1990 Kunstplakat von Künstler Richard Mortensen (1910-1993). „Der Gelbe Klang, Rideau“, 1983.

-weitere Kunstplakaten genannt werden können 1989 ein Kunstplakat von der Künstler Per Kirkeby (1938-2018), „Mild vinter I 1989″. 

Kunstkalender 1990 mit dem niederländischen Künstler Corneille (1922-2010).

Privat Sammlung

 

Brenners, Baden-Württemberg

 

Grußkarte mit einem Foto vom Eingang zu „Brenner’s“ Hotel, Baden-Württemberg. Martin Berggreen-Claussen im Urlaub.

1834 begann die Geschichte des Hotels unter dem Namen Stephanienbad. Der Name war eine Huldigung an Prinzessin Stephanie von Badenn, Adoptivtochter von Napoleon und von 1811 bis 1818 Landesmutter Badens. 1857 ging das Haus in den Besitz französischer Unternehmer über. Die Pariser Zeitung Estafette schwärmte von Baden-Baden als einem Sommer-Paris. Stéphanie les Bains wurde zum Anziehungspunkt für die französische Gesellschaft. Der Deutsch-Französische Krieg machte dem ein jähes Ende.

Martin Berggreen-Claussen reist, um sich inspirieren zu lassen. „Reisen heißt leben“ , ein sogenanntes Zitat von dänischer Dichter und Schriftsteller Hans Christian Andersen (1805-1875). 

Postkarte, 1991. Privat Sammlung

 

Rückseite Brenners

 

Auf der Rückseite der eleganten Grußkarte wünscht das „Brenner’s“  in Baden-Württemberg einen angenehmen Aufenthalt.

Am oberen Rand ist die Zimmernummer vermerkt und der Direktor Richard Schmitz aus Wülscheid ließ es sich nicht nehmen, die guten Wünsche persönlich zu signieren. Martin Berggreen-Claussen im Urlaub mit der Familie.

Original vom 22. März 1991. Privat Sammlung

Hotelbeleg „Fürstenhof“

 

Der „Fürstenhof Celle“ ist bis heute eine der exklusivsten Adressen im gleichnamigen niedersächsischen Landkreis. Auf Stil bis ins Detail wurde schon beim Besuch Martin und Søren Berggreen wertgelegt: Sogar die Hotelbelege waren hübsche kleine Kunstwerke.

Martin Berggreen-Claussen hat selbst viele andere Orte in die nähe besucht und  übernachtet in z.B. Hannover, Kassel und Hamburg.

 

März 1991

Einladung zur Silberhochzeit des dänischen Regentenpaares

 

Im Jahr 1992 feierte das dänische Königspaar Margrethe II. und Prinz Henrik Silberhochzeit.

Zu diesem Anlass reiste das Regentenpaar durch das Land und gab in verschiedenen öffentliche Empfänge mit Verköstigung für bürgerliche Gäste.

Søren Berggreen war einer der Bürger von Vejle, der zum Festempfang im Rittersaal auf Schloss Koldinghus am 21. Juni 1992 eingeladen wurden.

 

Private Sammlung, 1992

1993 Kunstplakate von Søren Berggreen & Co. A/S

 

1993 Kunstplakat des Jahres, hergestellt von der Firma Søren Berggreen & CO. A/S und verkauft durch das Museum Trapholt in Kolding.

Künstler Ejler Bille (1910-2004), Vogelmotiv“, 1987. Plakat 70 x 87 cm. 1934 war er Mitbegründer der Künstlergruppe „Linien“.

1992 Kunstplakat von Uffe Christoffersen (* 1947). „Tiger tæt på“, (Tiger aus nächster Nähe), 73,5 x 64,5 cm.

Weitere Plakaten war z.B. von Lise Blaabjerg (* 1939) in 2000.

Privat Sammlung

Serge Vandercam, 1995

 

Geburtstagsgrüße des dänisch-belgischen Malers Serge Vandercam (1924-2005) zum 30. Geburtstag von Martin Johannes Berggreen-Claussen, 1995.

1995 Zeichnung für Martin Berggreen-Claussen von Serge Vandercam.

Sammlung der Familie Berggreen-Claussen

„På sporet af den kære familie“

 

1926 Lise Berggreen (1916-2008). Gemälde von Ole Laurits Olsen Søndergaard (1876-1958), Öl auf Leinwand, 28,5 x 31,5 cm.

Deckblatt des Buches „På sporet af den kære familie“ (Der lieben Familie auf der Spur) von Lise Johannesdatter.

Das Buch behandelt historische Ereignisse in und um Glücksburg, darunter u. a. die Geschichte der Familien Berggreen und Claußen.

Die Verfasserin Lise Osvald schrieb das Buch unter dem Pseudonym Johannesdatter in Anlehnung an und als Hinweis auf das Thema der persönlichen Ahnenforschung.

Lise Osvald, geb. Berggreen, war die Tante von Martin Johannes Berggreen-Claussen und Tochter von Johannes A. A. Berggreen (1878-1963).

Taschenbuchausgabe, 1996
25 Seiten, Sprache: Dänisch, (Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig, Installationsnr.: 08.43, Lise Johannesdatter).

Privat.

Reservierung Four Seasons, 2000

 

Reservierungsbestätigung für Unternehmer Søren Berggreen des Four Seasons Hotels in Berlin, August 2000.

Die freundliche Servicekraft hatte offenbar etwas Schwierigkeiten mit dem dänischen Namen und verlieh ihm kurioserweise einen regelrecht koreanisch anmutenden Klang.

Martin Berggreen-Claussens älterer Bruder Peter Berggreen (* 1961) und Frau besucht Berlin jeden Jahr im Urlaub.

 

Sammlung der Familie Berggreen-Claussen

Schriftwechsel Minderheiten-Archiv

 

Antwortschreiben des Archivs der dänischen Minderheit in Deutschland, Den Slesvigske Samling, vom 21. September 2001 zur Archivierung des Buches „På sporet af den kære familie“ (Der lieben Familie auf der Spur) von Lise Johannesdatter.

Das Buch behandelt u. a. die historische Familie Berggreen und Claussen in Glücksburg.

 

Brief, 2001, privat Sammlung

Brief von D. Campeotto

 

Brief des dänischen Schauspielers und Sängers Dario Campeotto (1939-2023) vom 3. März 2003 an Martin Johannes Berggreen-Claussen.

Es zeigte sich, dass der Vater von Dario und Martin Johannes‘ Schwiegervater (Fiat- und Lancia Vertragshändler in Vejle) bekannte waren und daher schon eine Verbindung bestand, bevor sie sich persönlich kennenlernten.

(Sein Vater Ernesto Campeotte war Geschäftsführer der FIAT in Dänemark).

Campeotto war Schauspieler im dänischen Spielfilm Eventyrrejsen (die Abenteuerreise) von 1960, unter der Regie von Ole Berggreen. Ole Berggreen war der Onkel von Martin Berggreen-Claussen.

 

Gründung von Opal Service im Hotel Vier Jahreszeiten, 2003

 

Grußkarte vom Hotel „Vier Jahreszeiten“ in Hamburg. Man wünscht einen angenehmen Aufenthalt. Bei einem Termin am 13. Oktober 2003 im Hotel „Vier Jahreszeiten“ in Hamburg entstand der Beschluss zur Gründung der Reinigungsfirma Opal Facility Service ApS in Dänemark.

Søren Berggreen besuchte „Vier Jahreszeiten“ oft, wenn er Entspannung brauchte.

(Seit 1997 Geschäftsführer Ingo C. Peters der „Vier Jahreszeiten“. Hotel Vier Jahreszeiten seit 1897).

 

Private Sammlung, 2003

 

2004 Holzarbeit für Opal-Service

 

2004 Bemalte Holzarbeiten und Kunst aus Ghana, 31 x 57 cm. Unbekannter Künstler und Geschenk eines ghanaischen Mitarbeiters der Reinigungsfirma Opal-Service. Opal-Service beschäftigte damals fünf Mitarbeiter aus Ghana.

Ghana war von 1658 bis 1850 eine dänische Kolonie, von der aus Gold, Elfenbein und Sklaven nach Dänisch-Westindien geschickt wurden.

Ghana war Teil des dänischen „Dreieckshandels“, mit Handelsschiffen, die zwischen Dänemark, Afrika und den dänischen Westindischen Inseln verkehrten.

Der dänische Dreieckshandel fand ab 1673 statt, als Dänemark die erste Ladung Sklaven von z.B. „Fort Christiansborg“ in Accra nach St. Thomas in den Jahren 1673 bis 1802.

Ghana wurde früher Goldküste genannt und liegt in Westafrika mit der Hauptstadt Accra. „Fort Christiansborg“ ist heute ganannt „Osu Castle“.

 

Private Sammlung

 

Mercedes-Benz Atego 1223, 2009

 

Ein Lieferwagen der Firma Søren Berggreen & Co. A/S mit dem Firmenlogo. Mit über fünfzehn Mercedes-Benz Lkw war die Firma Søren Berggreen landesweit in Dänemark und Norddeutschland vertreten, (Etwa 20 Lkws).

Die Firma mit Hauptsitz im dänischen Vejle war ein Hersteller von Wellpapperollen, Kartons, Wellpappendisplays und Kunstplakaten in Serigrafie (Siebdruck).

2010 wurde die Firma verkauft und besteht bis heute unter neuem Namen.

 

Privatfoto der Sammlung Berggreen-Claussen

Brief an Königin Margrethe II 2010

 

Brief an Königin Margrethe II zu ihrem 70. Geburtstag, 2010

Der Empfang wurde dankend quittiert vom königlichen Adjutanten und Major Poul Anker Holm.

Königin Margrethe war von 1972 bis 2024 Königin von Dänemark.

 

Private Sammlung

10-jähriges Jubiläum Opal-Service

 

2013 10-jähriges Jubiläum von Opal-Service. Zeichnung von Ron Amir.

Die Zeichnung wurde auch als Poster angefertigt.

Gründer, Inhaber und Direktor: Martin J. Berggreen-Claussen.

 Ron Amir, geb. 1973

 

Private Sammlung

Der Hund Pasta - 2013

 

Pasta (9/9 2011 – 20/9 2024) Zeichnung von Ron Amir, 23,5 x 28,5 cm., Oktober 2013.

Pasta, Zwergschnauzer geboren am 9. September 2011 und starb am 20. September 2024 im Tierkrankenhaus (Vejle Dyrehospital) in Vejle.

Zeichnung nach Originalfoto 2011, wo sie auf den Armlehnen des Sofas sitzt.

Foto vom 25. August 2024. Pasta wollte schon immer an einem hohen Platz sitzen, hier auf einer Sofa-Armlehne.

Mehr als 13 Jahre lang war Pasta immer bei Martin Berggreen-Claussen. Pasta war unter anderem mit in seinem Büro und in Flensburg. Pasta war ein Familienmitglied und wurde immer vermisst. Ab 2024 Gedanken an Pasta unterstützt Martin Berggreen-Claussen Wold Animal Protection, (Nr. 122), der Elefant „Songkran“ in Thailand.

Private Sammlung

Einladung für Mamac-Museums in Nizza 2014

 

2014 Einladung an Martin Berggreen-Claussen vom Direktor Gilbert Perlein des Mamac-Museums in Nizza. Mamac steht für die Abkürzung Musée d’Art Moderne et d’Art Contemporain de Nice.

25 Jahre Museumsjubiläum, genannt „Autour du legs Berggreen“. 2012 stirbt Martins Onkel Henrik Berggreen und vermacht dem Museum 70 Gemälde, wert eine Milion Euro.

1981 Unternehmer (D.G. Brand G/S) und Junggeselle Henrik Berggreen (1928-2012). Martin Berggreen-Claussens Onkel. Privates Foto.

1986 Henrik Berggreen im Sommerhaus „Sandhave“, Kystvej 38a in Hornbæk. Privates Foto.

Artikel in der franzäsoschen Magazin „Le Quotidient de l´Art“, vom 8. Januar 2014.

Privatsammlung Martin Johannes Berggreen-Claussen

2015 Nour-Eddine Jarram

 

Kunst über drei Generationen hinweg seit mehr als 100 Jahren.

Farbpastell von Nour-Eddine (* 1956) aus Marokko. 30 x 21 cm., 2015.

Die Farbzeichnung zeigt den Unternehmer Johannes A. A. Berggreen (1878-1963), der der erste Kunstsammler in der Familie der Galerie „Galerie Berggreen“ seines Enkels war.

Johannes sammelte dänische zeitgenössische Kunst. Sein Sohn Unternehmer Søren (1931-2012)  sammelte bei Cobra Kunst. Sein zweiter Sohn Henrik (1928–2012) sammelte französische zeitgenössische Kunst. Wert zwei Millionen Euro.

Als Unternehmer Henrik Berggreen 2012 verstarb, vermachte er seine Kunstsammlung mit 70 Bildern im Wert von einer Million Euro an das Musée d´Art Moderne et d´Art Contemporain (MAMAC) in Nizza als Legs Henrik Berggreen, dem Henrik-Berggreen-Legat.

Johannes‘ Enkel Martin Berggreen-Claussen (* 1965) sammelte Kunst aus den Niederlanden.

Am 16. April 2016 besuchte Martin Berggreen-Claussen der Künstler Nour-Eddine Jarram ins Studio in Enschede, die Niederlande. Privates Foto.

2015 Martin J. Berggreen-Claussen Spender für „Monuments Men Foundation“, (For the Preservation of Art).

Privatsammlung Martin Johannes Berggreen-Claussen

Begleitschreiben Katalog Cartier, 2015

 

Begleitschreiben zum eingesandten Katalog der Boutique Cartier in Hamburg  an Frau Søren Berggreen in Dänemark.

Viele Dänen fahren nach Hamburg, wenn sie in einer Großstadt einkaufen wollen, anstatt nach Kopenhagen zu fahren. In Hamburg gibt eine viel größere Auswahl an Waren.

 

Privateigentum der Familie Berggreen-Claussen

2017 Kunstplakate von Opal-Service

 

Jedes Jahr zu Weihnachten haben Opal-Service und die Galerie Berggreen ein Kunstplakate mit verschiedener Künstler angefertigt.

2017 „Madonna“, 2016 von der niederländische Künstler Giovanni Dalessi (geb. 1964).

Opal Facility Service ApS wurde 2003 gegründet und seine Wurzeln reichen bis ins Jahr 1992 zurück.

 

2015 Albert Zwaan, aus die Niederlande, geb. 1969.

 

Privateigentum der Familie Berggreen-Claussen

Hotelquittung, März 2017

 

Rechnung für die Übernachtung im Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg im März 2017.

Die Familie Berggreen war über vier Generationen hinweg regelmäßig im Vier Jahreszeiten zu Gast.

Christoffer und Frederik sind die vierte Generation, die Vier Jahreszeiten besucht.

Man bemerke den Endbetrag für eine Übernachtung für drei Personen. Martins zwei Söhne; Christoffer und Frederik Berggreen.

2006 Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten; 2013 Besitzer Dohle GmbH & CO.KG.

 

Privat

Autogramm Hanno Koffler

 

Autogrammkarte des deutschen Schauspielers Hanno Koffler. München, August 2017.

Koffler ist Schauspieler und Musiker aus Berlin und 1980 geboren. Im Jahr 1994 gründete er zusammen mit seinem Bruder Max Koffler die Band Kerosin, in der Schlagzeug spielte. Seine erste Filmrolle erhielt er in dem Kurzfilm Mein lieber Herr Gesangsverein.

Signatur Hanno Koffler.

 

Private Sammlung Berggreen-Claussen

Autogramm Max Riemelt

 

Autogrammkarte des deutschen Schauspielers Max Riemelt und Brian J. Smith aus Amerika. 14. Märtz 2019, aus dem Film „Sense 8“.

2019 Grüß von Max Riemelt an Martin Berggreen-Claussen.

Riemelt wurde im Januar 1984 in Ost-Berlin geboren. Sein Fernsehdebüt gab er 1997 in einer Nebenrolle des Zweiteilers Eine Familie zum Küssen.

Signatur Max Riemelt, Private Sammlung  Berggreen-Claussen.

Flyer der Firma Tysk Handel ApS, 2021

 

Flyer der Firma Tysk Handel ApS, 2021.

Das Unternehmen ist die jüngste Firmengründung von Martin Johannes Berggreen-Claussen und importiert ausschließlich Waren aus Deutschland, bevorzugt wegen der hohen Verarbeitungsqualität.

Produkte von Unternehmens RS Office Products GmbH in Viernheim, Deutschland.

 

Privat

Webseite als Aquarell, 2021

 

Die dänische Künstlerin Inger Dethlefsen erhielt den Auftrag, auf der Grundlage der Webseite ihrer Inspiration freien Lauf zu lassen.

Das Ergebnis ist ein wunderschönes Aquarell, das die grenzübergreifende Familie Berggreen-Claussen mit optischen Wegmarken illustriert: das Glücksburger Schloss, das Flensburger Nordertor und den Grenzübergang „Schusterkate“ als Bindeglied zwischen Dänemark und Deutschland. Die Elemente werden verbunden durch einen weitverzweigten Stammbaum und gesäumt vom Monogramm „MJBC“.

Inger Dethlefsen wurde an der Kunstakademie in Köln ausgebildet.

Webseite der Künstlerin: www.inger-dethlefsen.dk

 

Privateigentum

 

Bericht in der Minderheitenzeitung, 2022

Interview und Bericht mit Martin Johannes Berggreen-Claussen über Lesegewohnheiten in der zweisprachigen Minderheitenzeitung Flensborg Avis.

Die Flensborg Avis ist eine Tageszeitung der dänischen Minderheit in Deutschland mit Sitz in Flensburg.

Das Interview führt Sven Geissler.

Artikel, www.flavis.de, vom 19. Juli 2022

Flagge Flensburg. Die beiden blauen Löwen auf dem golden Grund symbolisieren das Herzogtum Schleswig, das silberne Nesselblatt in dem roten Schild über den Löwen das Herzogtum Holstein.

Johannes Berggreen, 2022

 

Portrait von Johannes Berggreen, gemalt vom Kunstmaler Rudolf Kaplan aus Nordrhein-Westfalen. Nach einer Fotografie des Originalgemäldes von 1843, dem Jahr in dem Johannes Berggreen in Glücksburg starb.

Im Hintergrund ist das Schloss Glücksburg zu sehen, an dessen Hof Johannes Berggreen von 1833 bis 1843 als Hofschuhmacher tätig war.

1951 Fahne von Glücksburg. Das Wappen der Stadt Glücksburg (Ostsee) zeigt einen goldenen (gelben) Schild mit daraufstehendem glühenden rotem Rost mit 16 quadratischen Feldern. Der Griff des Rostes zeigt nach unten, die vier Füße zeigen nach links oben. Dies ist die Beschreibung des Glücksburger Wappens, wie sie im § 1 der Hauptsatzung der Stadt Glücksburg (Ostsee) festgeschrieben ist.

 

Sammlung Martin Berggreen-Claussen

Portrait Johannes Berggreen zum 180. Todestag

 

Reproduktion eines historischen Gemäldes von 1843 als Zeichnung anlässlich des 180. Todestags 2023.

Farbzeichnung des Künstlers Ron Amir. Pastell auf Papier (29,7 x 42 cm), 2022.

Johannes Berggreen (1808-1843), genannt Johann, starb am 15. März 1843 in Glücksburg, nur vier Monate vor der Geburt seines Sohns Heinrich Carl August (1843-1905) aus Glücksburg, Deutschland.

Martin Johannes Berggreen-Claussen ist nach seinem Ururgroßvater Johannes und seinem deutschen Nachnamen Claussen benannt und vereint in seiner Person die Wurzeln auf beiden Seiten der deutsch-dänischen Grenze.

 

Private Sammlung der Familie Berggreen-Claussen

2024 Engbers GmbH & Co.KG

 

Brief für Martin Berggreen-Claussen von die Engers GmbH & Co.KG in Gronau, (Westf.) 2024.

Deutsches Textilunternehmen Feiern Sie 25 Jahre Jubiläum mit Angeboten.

Am 7. Januar 1946 eröffnete Albert Engbers (1907–1982) die „engbers Wäschefabrik“ in Gronau-Epe im Müsterland. Im Jahr 1950 folgte der Kauf der Hemdenfabrik in Gronau, in welcher Spezial-Oberhemden produziert werden. 1960 eröffneten die ersten Hemdenlädchen unter anderem in Gronau, Münster, Emsdetten und Warendorf.

2019 Mitarbeiterzahl 1.780.

Flyver, Engbers, Herbst 2024

Privat

2024 Werbung

 

2024 Uhr Werbung für Bergia Holding in Dänemark von Berensohn A.G. (Werbeagentur) in Brüsewitz in Deutschland.

Runde Uhr aus Glas mit Bergia Logo/Familienwappen und Firmanamen. Bergia Holding ApS war in 2018 gegründet.

1833 Berensohn in Hamburg gegründet.

 

Privat

2024 Hotel „Alte Post“

 

Broschüre des Hotels Alte Post auf Dänisch und Deutsch.

In den frühen 1970er Jahren übernachtete die Ex-Schwigermutter Elly Slemming (1929-2021) und Ex-Frau von Martin Berggreen-Claussen im Hotel „Alte Post in Flensburg.

Frau Slemming wohnte in Vejle, etwa anderhalb Autostunde von Flensburg entfernt, aber zum Übernachten war es bequemer. Dann konnte sie stressfrei einkaufen und mit Rotwein zu Mittag und zu Abend essen.

Am 10. August 2024 übernachtete Martin mit seinen Freund und das Hund Pasta in „Alte Post“, Rathausstraße 2, 24934 Flensburg. 

Die „Alte Post“ in Flensburg ist ein als Kulturdenkmal der Innerstadt eingetragenes ehemaliges Postgebäude aus den 19. Jahrhundert. 

Flensburg ist für viele Dänen eine beliebte Einkaufsstadt mit touristischen Attraktionen und Kulturellen Veranstaltungen. 

2024 Martin übernachtete auch im „Hotel Wassersleben“, und „Das James Hotel “als er in Flensburg war.

Hotel Wassersleben  und     Das James Hotel

2024 Privat Sammlung